Kontakt

WRW Westfälische Rohrwerke GmbH

Kruppstraße 29
59227 Ahlen

Fon:02382 / 760080
Fax:02382 / 7600829
eMail:info@wrw-ahlen.de
Web:www.wrw-ahlen.de

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Erfahrung trifft Innovation

Mit einem Team aus 65 hochqualifizierten Mitarbeitern haben sich die Westfälischen Rohrwerke (WRW) auf die Anfertigung von sogenannten Mehrschichtverbundrohren aus Kunststoff und Metall spezialisiert. Die Profis gehen dabei nach individuellen Projektanforderungen vor. Mit Durchmessern von 10 bis 75 Millimeter sind die Rohre für alle Industrielösungen geeignet. Das Unternehmen blickt auf über 30 Jahre Erfahrung auf seinem Gebiet zurück. Um dem eigenen hohen Anspruch an das „perfekte“ Mehrschichtverbundrohr gerecht zu werden, greifen die WRW auf qualitativ hochwertige, streng geprüfte Materialien zurück. Darüber hinaus werden alle Produkte fortlaufend internationalen Zertifizierungs-Verfahren unterzogen.

Forschung und Produktion auf Top-Niveau

Die hohe Fachkompetenz gebündelt mit jahrzehntelanger Erfahrung machen die WRW zum idealen Berater für Systemlösungen rund um den Rohr-Einsatz. Die geschulten Fachkräfte werden vorzugsweise im eigenen Haus aus- und weitergebildet. Das gleiche gilt für den Nachwuchs in allen Unternehmensbereichen. Dieser Ansatz hat für eine stetige Weiterentwicklung der WRW und seiner Produkte gesorgt, neue internationale Standards gesetzt und die Produktion auf höchstem Niveau gesichert. Mehr denn je liegen die Forschungsschwerpunkte der Westfälischen Rohrwerke auf innovativen Lösungen und neuen Anwendungsbereichen des Verbundrohrs. In enger Zusammenarbeit mit renommierten Instituten und anderen Partnern arbeitet das Team kontinuierlich daran, seine führende Marktposition im Bereich „Mehrschichtverbundrohre“ weiter auszubauen. Die nach individuellen Kundenanforderungen hergestellten Rohre sorgen für Zuverlässigkeit und Sicherheit z.B. in den Bereichen Industrie, Pharma- und Lebensmittelindustrie, Schiffsbau, Bioenergie, chemische Industrie und der Automobilindustrie. Dabei sind dem Einsatz von Rohren aus Kunststoff und Aluminium kaum Grenzen gesetzt, wie Michael De Bortoli, kaufmännischer Leiter der WRW, zu berichten weiß.

Immer einen Schritt voraus

Schon heute am Mehrschichtverbundrohr von morgen zu arbeiten – an diesem ambitionierten Ziel arbeiten die Westfälischen Rohrwerke täglich. Auf dieser Basis beteiligt sich das Unternehmen aktiv an aktuellen Forschungsprozessen, sucht nach besseren Lösungen, analysiert und prüft Produktneuheiten – und geht damit branchenübergreifend auf die sich ständig verändernden Anforderungen des umfangreichen Kundenstammes ein. Dazu gehört unter anderem, die Anwendungsbereiche der Verbundrohre ständig zu erweitern und die Eigenschaften technischer Kunststoffe zu verbessern. „Aufgrund unserer großen Expertise sind die WRW heute in der Lage, bestimmte Marktentwicklungen frühzeitig auszuloten und für uns nutzbar zu machen“, erläutert Michael De Bortoli. Und davon profitieren auch die Kunden. Sie können sicher sein, dass die hochwertigen Mehrschichtverbundrohre allen Leistungsanforderungen gerecht werden.

Engagement hat viele Gesichter

Als etabliertes Ahlener Unternehmen setzen sich die WRW für die Stadt als starken Wirtschaftsstandort ein. Bei seiner täglichen Arbeit orientiert sich das Werk an den drei Säulen „Ökologie, Ökonomie und Soziales“. Um die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten, richtet die Produktion ein erhöhtes Augenmerk auf den effizienten Umgang mit Ressourcen. Die ökonomische Nachhaltigkeit ist ein weiterer Grundsatz, dem sich die WRW verpflichtet fühlt. Ein kostenbewusstes und verantwortliches Handeln stellt den Mitarbeitern dauerhaft eine Erwerbsgrundlage sicher, auf die sie sich verlassen können. Auch gesellschafts- und sozialpolitische Themen finden im Unternehmen durchaus Gehör: Die WRW engagieren sich z.B. im Bereich Suchtprävention, fördern Kinder benachteiligter Familien und unterstützen lokale Sportaktivitäten sowie ein Bürgerzentrum.

Wirtschaftspreis „Ahlener Mammut“ für Mut und Pioniergeist

Diese hochkarätige Auszeichnung bekamen die Westfälischen Rohrwerke im Oktober 2012 in der Ahlener Stadthalle verliehen. Das „Ahlener Mammut“ nahmen die Gesellschafter und Geschäftsführer Horst Aschentrup, Gerhard Auental und Edmund Pilarski für ihren Pioniergeist entgegen – und letztlich für ihren Mut, die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte und natürlich den unternehmerischen Erfolg. Die Geschäftsführer wussten, bei wem sie sich in erster Linie zu bedanken hatten – denn „ohne dieses Team wäre das alles gar nicht möglich gewesen“. Eine schöne Anerkennung für die Mitarbeiter der Westfälischen Rohrwerke und ihren unermüdlichen Einsatz.

 

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