Ahlens Kunstschaffende öffnen wieder ihre Ateliers
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So öffnen an den beiden Sonntagen wieder Ateliers, Privaträume und in diesem Jahr erstmals ein musealer Ort und hoffen allesamt, dass diese Symbiose zwischen Kunstschaffendem und Kunstinteressiertem mitsamt regem Austausch stattfinden wird.
Zu sehen sein wird in diesem Jahr wieder ein breites Spektrum bildender Kunst: Malerei, auch in ungewöhnlichen Mischtechniken und auf verschiedensten Malgründen wie Leinwand, Papier, Holz oder Sägeblättern, Spachteltechniken, Radierungen, teils sehr nachhaltig durchgeführt mithilfe von Tetrapack-Beschichtungen. Zudem werden lyrische Werke in Kombination mit Illustrationen, großformatigen Fotographien und skulpturalen Metallobjekten inszeniert.
In diesem Jahr sind in Ahlen insgesamt sieben Künstlerinnen und Künstler beteiligt. Allerdings zumeist an nur einem der beiden Termine.
Am 18. und 25. September stellt Christine Wienzek im Willibald-Gluck-Weg 13 c aus.
Nur am 18. September präsentiert Jürgen Henke in den Metallwerken Renner, Ostberg 7 – 11.
Am 25. September stellen gleich sechs Künstlerinnen und Künstler aus: Neben Christine Wienzek auch Iris Gretenkort im Katharina-Busch-Weg 18 in ihren privaten Räumlichkeiten bzw. Atelier. Erstmals wird auch das Heimatmuseum als Präsentationsort hinzugezogen, da nicht alle Kunstschaffenden eigene Ateliers zur Verfügung haben, die von Interessierten dann auch besucht werden können. Somit stellen am 25. September Manfred Brückner, Claudia Dehardt, Andrea Lüdemann und Marion Seiling im Heimatmuseum der Stadt Ahlen an der Wilhelmstraße 12 aus.
Der Besuch der Ateliers und des Heimatmuseums ist frei und ohne Voranmeldung möglich. Alle Angebote sind von 11 bis 18 Uhr zugänglich. Die Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf einen regen Austausch mit vielen Interessierten.
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