Ahlen als Weltkugel
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Ahlen wie eine Weltkugel als Poster für das Büro oder das Wohnzimmer, das wird’s auf der Ahlener Woche geben. Es ist ein Zufallsprodukt des letzten Flugs der Wirtschaftförderung über die Stadt. Wer mag kann diese extreme Weitwinkelaufnahme in verschiedenen Größen ordern. Die Rechte hat sich die WFG schützen lassen und damit das Gründer- und Dienstleitungszentrum dekoriert.
Ahlen wie eine Weltkugel als Poster für das Büro oder das Wohnzimmer, das wird’s auf der Ahlener Woche geben. Es ist ein Zufallsprodukt des letzten Flugs der Wirtschaftförderung über die Stadt. Wer mag kann diese extreme Weitwinkelaufnahme in verschiedenen Größen ordern. Die Rechte hat sich die WFG schützen lassen und damit das Gründer- und Dienstleitungszentrum dekoriert.
Seit Samstag wachsen auf dem Paul-Rosenbaum-Platz die beheizten Zelte. Für Organisator Carlo Pinnschmidt gibt es das perfekte Messewetter. „Es sollte bedeckt, ein wenig windig und vor allem nicht zu kalt sein“, erklärt der WFG-ler. Den Prognosen nach kann so die fünfte „Neue Ahlener Woche“ ein Erfolg werden. Damit tritt dann die angepeilte Besucherzahl von 10000 in den Bereich des Möglichen. „Auch bei den vorherigen lagen wir immer um diesen Wert“, so Pinnschmidt.
Ausverkauft war die Schau der Wersestadt bereits am Montag. Zwar sind weniger Wiederholungstäter dabei, was für den Wirtschaftsförderer den denkbar schönsten Grund hat. „Die Handwerksbetriebe haben derartig volle Auftragsbücher, dass die Zeit für die Messe fehlt“, freut sich der Messemann. Immerhin sind von den 97 Ausstellern in den sechs Zelten und dem Außengelände bis auf ganz wenige Ausnahmen alles Ahlener Betriebe.
Parken kostet nichts mehr. „Wir haben ein Parkleitsystem und der Kaldewei-Parkplatz steht uns gebührenfrei zur Verfügung“ hebt Pinnschmidt hervor. Allerdings steigt der Eintritt um einen Euro zu den vorherigen Messen.
Los geht’s am Freitag 8. März ab 14 bis 18 Uhr. Samstag und Sonntag von Uhr 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt vier Euro, Kinder bis 16 sind in Begleitung der Eltern frei.
Autor Peter Schniederjürgen