Ahlener Advent 2014: größer, höher, attraktiver
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Mit einer rund vier Meter hohen Weihnachtskrippe vor dem Denkmal auf dem Marktplatz und der 7,50 Meter hohen Weihnachtspyramide aus Metall, von innen beleuchtet und mit Sternen verziert, ist der Ahlener Advent schon vor Beginn etwas Besonderes. „Die Krippe wird mit echten Tieren und einer Spielgruppe der Martinsschule richtig lebendig“, kündigt Stadtmarketingleiter Carlo Pinnschmidt an. Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) und der Verein „Pro Ahlen“ laden gemeinsam ab Freitag, 12. bis zum 23. Dezember auf den „Ahlener Advent“ ein.
Dieser neue „Ahlener Advent“ wird in allen Maßen größer als der vergangene. Das schließt auch die Öffnungszeiten ein. Neben der Pyramide und der Krippe beherrscht das almhausartige Loungezelt den Platz. Das ist auch der Grund warum es keine Tanne als Weihnachtsbaum gibt. Das Zelt steht über der Bodenhülse. Dafür stellen die Stadtwerke die große Weihnachtspyramide auf. „Für eine Metallstadt wie Ahlen ist es ein passendes Symbol und ein weiteres Alleinstellungsmerkmal obendrein“, findet „Pro Ahlen“ Sprecher Andreas Frenz.
Im Zelt wird Gastronomie zu finden sein und die Eisstockbahn. „Zum Besucherkomfort auch integrierte Toiletten“, ergänzt Zeltinitiator Knut Schneider. Stefan Hoppes bekannte „Valentino-Puppenbühne“ kommt mit dem neuen Bühnenwagen. „Wir haben ein wunderschönes historischen Kinderkarussell nahe der Südstraße“, freut sich Pinnschmidt auf einen bunt beleuchteten Blickfang. Die Krippe bietet an spielfreien Tagen einer weihnachtlichen Bläsergruppe ein wettersicheres Dach.
„Das Programm bis zum 23. Dezember entspricht dem langgehegten Wunsch der Kaufleute“, so Andreas Frenz. Die erinnern außerdem auf den verkaufsoffenen Sonntag zum 21. Dezember.
Autor Peter Schniederjürgen