Antrittsbesuch in Ahlen
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Im Zentrum des gemeinsamen Austauschs stand das wohl dringlichste Thema, die Bekämpfung der Corona-Pandemie: „Das Jahr neigt sich dem Ende und die Herausforderungen bleiben unverändert dieselben wie zu Beginn", erklärte Bürgermeister Dr. Berger. Die einzige Lösung, um die Pandemie mittelfristig hinter sich zu lassen, sei eine hohe Impfquote, so waren sich alle Beteiligten einig. Als ein gutes Zeichen werteten sie die aktuell hohe Nachfrage der Boosterimpfung. Die langen Schlangen für die Auffrischungsimpfung verdeutlichten, wieviel Menschen auch in Ahlen die Pandemie entschlossen bekämpfen wollen, so Dr. Berger. Die Stadt Ahlen unterstütze nach Kräften das Engagement der niederschwellig arbeitenden und privat betriebenen Impfstation in der früheren Mammutschule am Röteringhof. "Dass in dieser vierten Welle auch Impfmobile direkt zu den Menschen vor Ort kommen, baut Hemmschwellen ab und ist für alle gut handhabbar", lobte Rehbaum. Die Impf-Teams seien täglich im Kreisgebiet unterwegs und erreichten damit auch diejenigen, die sich erst jetzt für eine Erstimpfung entscheiden, so der Bundestagsabgeordnete weiter.
Neben der Pandemie ging es auch um die Schulpolitik in Ahlen. Das Thema Bildung und Digitalisierung müsse auch in Berlin weiterhin ganz oben auf der Agenda stehen, erklärte Dr. Berger. Rehbaum versprach die Themen mit nach Berlin zu nehmen und sicherte zu: „Als neugewählter Direktkandidat für den ganzen Kreis möchte ich auch Ahlen engagiert im Bundestag vertreten und werden in allen 13 Städten und Gemeinden des Kreises regelmäßig Gespräche mit Bürgern, Betrieben, Behörden, Landwirtschaft und Politik vor Ort führen!"