Ausbildung bei der Stadt „klug und weitblickend“

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Zu einem ersten Kennenlernen empfing Bürgermeister Dr. Alexander Berger zwölf Nachwuchskräfte der Stadtverwaltung, die im August und September die Ausbildung bei der Stadt Ahlen begonnen haben. Als „klug und weitblickend“ bezeichnete er den Entschluss, sich für eine Ausbildung im öffentlichen Dienst zu entscheiden.

Ausbildung und Beschäftigung bei „Vater Staat“ bedeute nicht nur persönliche Sicherheit, sondern auch Vermittlung von fundiertem Wissen in den verschiedenen Ausbildungsgängen. Die Stadtverwaltung sei mit ihren 700 Beschäftigten und vielfältigen Aufgaben wohl einer der interessantesten Arbeitgeber in der Stadt. 

Wie auch viele andere Unternehmen und Behörden stehe die Stadt Ahlen am Anfang eines umfangreichen Generationenwechsels, blickte Berger in die nahe Zukunft. In den kommenden Jahren werde ein beachtlicher Teil der städtischen Tarifbeschäftigten und Beamten aus dem aktiven Dienst ausscheiden. „Wir sind deswegen mehr denn je darauf angewiesen, schon frühzeitig geeigneten Nachwuchs auszubilden und auf künftige Aufgaben vorzubereiten“, so Berger. Sowohl die Anzahl der Ausbildungsplätze als auch die Zahl der Ausbildungsberufe sei in 2018 erhöht worden. Berger sieht darin „den Ausdruck einer vorausschauenden Personalentwicklung, die der Stadt im Wettbewerb um die besten Köpfe einen gehörigen Startvorteil verschafft.“

Erstmalig bildet die Stadt Ahlen im neuen Berufsbild „Notfallsanitäter/in“ aus. Die Ausbildung dauert drei Jahre, und es ist beabsichtigt, in jedem Ausbildungsjahr drei Ausbildungsplätze anzubieten. Gemeinsam mit Personalleiterin Klaudia Froede und den beiden Ausbildungsleitern Ute Neufeld und Michael Köhler wünschte Berger den jungen Damen und Herren „Ausdauer, Fleiß und viel Freude während der nächsten Monate und Jahre.“

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