Ausstellung zur Geschichte der Garnisonsstadt endet am Sonntag

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Foto: Besuch in Uniform: Das Unteroffizierkorps der 2. Kompanie des Aufklärungsbataillon 7 schaute sich die Sonderausstellung im Heimatmuseum an.
An diesem Wochenende bietet sich für Interessierte zum letzten Male die Gelegenheit, die Sonderausstellung „Die Westfalenkaserne im Wandel der Zeit – Ahlen und seine Soldaten“ im Heimatmuseum an der Wilhelmstraße 12 zu besuchen.

„Mit der Resonanz, die die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung entgegengebracht haben, sind wir sehr zufrieden“, zieht Gabriele Moser-Olthoff aus der städtischen Kulturabteilung ein erstes Resümee. Zusätzlich zu den Öffnungszeiten an den gut besuchten Wochenenden fanden sechs Sonderführungen auf Anfrage privater Gruppen statt.

Jedes Wochenende kamen im Durchschnitt 50 Besucher in die Sonderschau. „Viele kramten dabei in alten Erinnerungen an die eigene Zeit in der Westfalenkaserne, was immer wieder zu interessanten Gesprächen führte“, hat Moser-Olthoff beobachtet. Bestens gelaufen sei auch die Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft Ahlener Panzergrenadiere gewesen, deren Mitglieder zahlreiche Exponate zusammentrugen und am Aufbau der Ausstellung beteiligt waren. Multimedial vermittelte sie sechs Wochen lang ein Bild von den vielfältigen zivil-militärischen Kontakten und Beziehungen, die sich seit 1959 entwickelt haben zwischen den Verbänden, die in der Westfalenkaserne stationiert waren, und den Menschen und Institutionen in Ahlen.

Wer die Sonderausstellung noch einmal sehen möchte, hat dazu am Wochenende zweimal die Möglichkeit. Am Samstag ist das Heimatmuseum von 14.30 bis 17.00 Uhr und am Sonntag von 11.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Fachkundige Experten der Interessengemeinschaft Ahlener Panzergrenadiere stehen während der Öffnungszeiten letztmalig für Fragen und Informationen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei!

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