Bei der Landtagswahl geht’s um die Zukunft
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Bürgermeister Dr. Alexander Berger bedankte sich jetzt mit einer kleinen Stärkung bei den Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung, die im Briefwahlbüro ihren Dienst versehen. Hier zu arbeiten, bringe eine doppelte Belastung mit sich, so der Verwaltungschef. „Die Beschäftigten fehlen an ihrem regulären Arbeitsplatz, wo die Arbeit aber nicht liegenbleibt. Das führt zu Mehrarbeit für andere Kolleginnen und Kollegen.“ Berger betont, dass das Wahlgeschäft immer eine große Teamleistung der Gesamtverwaltung sei. Eingebunden sind neben Haustechnikern und der EDV auch zahlreiche Bedienstete, die am Wahlsonntag in den Wahllokalen als Vorstände oder Beisitzende für den reibungslosen Verlauf des Wahlgeschäfts sorgen. „Dafür sage ich allen Danke.“
Zur Landtagswahl läuft das Briefwahlgeschäft recht ordentlich, wie Carsten Rheker sagt, der seit vielen Jahren das Briefwahlbüro leitet. „Die Wahl zum Landtag ist leider die mit der geringsten Beteiligung aller Wahlen, aber es sind ja noch ein paar Tage.“ Besondere Vorkommnisse habe es bislang nicht gegeben. Was Rheker jedoch besonders imponierte, war der Besuch eines Wahlberechtigten, der in den 1920er-Jahren geboren worden ist. Für ihn, so habe der Mann dem Wahlteam anvertraut, gehe es bei dieser Wahl um nichts mehr. „Aber für die Zukunft der Jugend nehme ich daran teil.“
Geöffnet ist das Briefwahlbüro im Sitzungssaal II:
Montag, Dienstag: 08:30 – 16:00 Uhr
Mittwoch, Freitag: 08:30 – 12:30 Uhr
Donnerstag: 08:30 – 17:00 Uhr
Freitag, 13. Mai: 08:30 – 18:00 Uhr