Der Markt bekommt ein neues Gesicht.

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„Wo ist mein Stand“, fragten sich am Mittwoch zahlreiche Marktbesucher. Dabei begrüßten Infotafeln mit den neuen Stellplätzen der Marktstände die Kunden an den Zugängen. „Wir haben die Stände wie in einem Puzzle hin  und her geschoben“, sagte Marktmeister Dietmar Kisolowski. Zusammen mit Kisolowski, auch Mitarbeiter des Ordnungsamtes, hatte Heinz Schwippe, einer der dienstältesten Marktbeschicker, eine neue und viel attraktivere Ansicht des Markts geschaffen. Statt wild durcheinander und mit vielen Lücken bietet jetzt auch der Mittwochsmarkt ein klares Bild.

Zukünftig werden die Beschicker längs des Platzes in der Mitte in  zwei Reihen aufgestellt. Damit werden Lücken vermieden, Wege verkürzt und besonders der Anblick des Markts verbessert. „Wir werden zu gegebenen Anlässen auch für Veranstaltungen sorgen“, versprach Heinz Schwippe. Doch sind die Marktbetreiber weit von einem dauernden „Rambazamba“ entfernt. „Wir brauchen das Gespräch mit den Kunden, nur wo ist die richtige Beratung möglich“, führte der Markthändler aus. Das ist schließlich das Besondere am Einkauf auf dem Wochenmarkt - der direkte Kontakt zwischen Händler und Kunden.

So hat sich der Eindruck des Wochenmarkts schon mal deutlich verbessert, egal von welcher Seite man das Treiben dort ansteuert.

Autor Peter Schniederjürgen

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