Die Zukunft des Rathauses

Wie soll es mit dem Ahlener Rathaus weitergehen? Darüber informieren Bürgermeister Benedikt Ruhmöller und Stadtbaurat Andreas Mentz alle interessierten Bürger in einer Versammlung am Mittwoch, 11. September, um 19 Uhr im Ratssaal. Einen Tag zuvor wird in den Haupt- und Finanzausschuss eine Beratungsvorlage eingebracht. Darin unterbreitet die Verwaltung dem Rat der Stadt Ahlen einen konkreten Vorschlag zur „Rathaus-Frage“.

Wie soll es mit dem Ahlener Rathaus weitergehen? Darüber informieren Bürgermeister Benedikt Ruhmöller und Stadtbaurat Andreas Mentz alle interessierten Bürger in einer Versammlung am Mittwoch, 11. September, um 19 Uhr im Ratssaal. Einen Tag zuvor wird in den Haupt- und Finanzausschuss eine Beratungsvorlage eingebracht. Darin unterbreitet die Verwaltung dem Rat der Stadt Ahlen einen konkreten Vorschlag zur „Rathaus-Frage“.

Schon seit längerem bestimmte die Frage über die Zukunft des Ahlener Rathauses scheinbar nur noch am Rande die öffentliche Diskussion. Experten der städtischen Fachbereiche arbeiteten währenddessen unter Leitung von Stadtbaurat Mentz und unterstützt durch eine externe Beratungsfirma an einer Folgelösung für das in die Jahre gekommene und an erheblichen Baumängeln leidende Verwaltungsgebäude an der Westenmauer.

„Mitarbeiter einer verwaltungsinternen Arbeitsgruppe aus den Bereichen Gebäudemanagement, Finanzen, Personal und Organisation haben sich monatelang intensiv mit vielen Modellen auseinandergesetzt und unterschiedliche Varianten berechnet, so dass wir der Politik und den Bürgern einen sinnvollen Lösungsvorschlag vorlegen können“, so Andreas Mentz. Der Vorschlag sei in puncto Bürger- und Mitarbeiterfreundlichkeit wie auch mit Blick auf die finanziellen Folgen „tragbar und verantwortungsvoll“.

Dem Bürgermeister ist es dabei wichtig, dass die angestrebte Lösung von breitem Konsens getragen wird. „Deswegen ist es unser Anspruch, noch einmal transparent alle gegeneinander abgewogenen Varianten vorzustellen und auch über das Für und Wider der favorisierten Lösung intensiv zu diskutieren“, wünscht sich Benedikt Ruhmöller eine möglichst große Beteiligung an der Versammlung. Die Entscheidung fällt voraussichtlich gegen Ende des Jahres im Rat.