Fördertopf für Mini-PV-Anlagen ist ausgeschöpft

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Die städtische Stabsstelle „Klimaschutz und Mobilität“ weist darauf hin, dass vorerst keine weiteren Mini-PV-Anlagen gefördert werden können. „Das Interesse an dem Programm war sehr hoch“, bestätigt Klimaschutzmanagerin Anna Shalimava. Die möglichen 150 Anträge seien binnen kurzer Zeit eingegangen, so dass weitere nicht mehr angenommen werden.

Erfreulich findet Shalimava, dass sich so viele Menschen für Solar-Steckergeräte interessieren. Alle rechtzeitig bei der Stadt eingereichten Anträge werden nun in Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Nach Erhalt des Förderbescheides haben die Antragsstellenden sechs Monate Zeit, um der Stabsstelle „Klimaschutz und Mobilität“ den Verwendungsnachweis mit entsprechenden Nachweisen vorzulegen. 

Für Hauseigentümer oder Wohnungsinhaber, die sich die Anschaffung eines Solar-Steckergerätes überlegen, hat Ahlens Klimaschutzmanagerin einen Tipp: Die Verbraucherzentrale bietet einen digitalen Vortrag zum Thema „Steckersolar: Strom vom Balkon“ am Freitag, 15. Juli, um 12 Uhr an. Weitere Infos und Anmeldung unter www.verbraucherzentrale.nrw/e-seminare

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