Frauen wünschen gesegnete und gesunde Weihnachtszeit
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„Zum Schutz unserer Teilnehmerinnen war die frühe Entscheidung, kein Frühstückstreffen mehr zu veranstalten, die richtige“, sieht Remer ein. Trotz Einschränkungen und Abstandregeln fühlten die Frauen noch immer ihre Verbundenheit. Persönlicher Kontakt sei ganz besonders wichtig. Remer sagt, dass in der Pandemiezeit der Kontakt in einer WhatsApp-Gruppe aufrechterhalten werden konnte. So habe beispielsweise ein virtuelles Frühstück veranstaltet werden können, in dem die Frauen ihr eigenes Frühstücksfoto in der Gruppe geteilt haben. „Daraus haben wir dann eine Collage gestaltet und die IFF-Frauen waren wieder zusammen, wenn auch nur virtuell.“
Zu Weihnachten wurde der IFF-Arbeitskreis wieder aktiv. Anfang Dezember habe das Team angefangen, liebevoll ausgesuchte Geschenke, selbst gebackenes Weihnachtgebäck und kleine Überraschungen einzupacken und an die Frauen zu verteilen. Es sei jedoch nicht immer einfach, alle Frauen in ihren Wohnungen anzutreffen. In den meisten Fällen sei es aber gelungen. „Die überraschten Frauen haben sich sehr über diese unerwarteten kleinen Aufmerksamkeiten gefreut“, so Remer. Die glücklichen Gesichter der Beschenkten wurden von den fleißigen Weihnachtsfrauen des IFF in einer großen Foto-Collage zusammengestellt.
Laina Remer blickt mit großer Zuversicht ins kommende neue Jahr und hofft mit allen Frauen, dass sie die monatlichen Zusammenkünfte in der Familienbildungsstätte Ahlen bald wieder aufnehmen können. Den Frauen und ihren Familien wünscht das IFF eine gesegnete und gesunde Weihnachtszeit.