Geld und Kekse für die Aidshilfe

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„Unter dem schlechten Wetter zum Wintercitylauf vergangen Freitag sollten Sie nicht leiden“, sagte Roland Klein Vorstandmitglied der Sparkasse Münsterland Ost Marcel Lipka, Mitarbeiter der Drogenberatung und der Aidshilfe Fahrer des Drobs-Mobils im Kreis Warendorf. Das Geldinstitut spendet traditionell pro gestarteten Läufer einen Euro an die Aidshilfe.

Zusätzlich mit einem Korb voller Weihnachtskekse und süßer Überraschungen floss einen auf 700 Euro aufgerundete Summe an die Aidshilfe. Geld und Kekse übergaben Klein und die Ahlener Zweigstellenleiterin Astrid Eckel am Mittwoch. „Leider hatten wir wegen des ausnehmend schlechten Wetters praktisch nur die langfristigen Anmeldungen und keine die sich spontan am Tag des Laufes noch entscheiden“, erklärte Stadtmarketingmann Carlo Pinnschmidt. Die machen nach seinen Erfahrungen oft fast die Hälfte der Läufer aus.

Die Bänker ließen sich von Marcel Lipka aus dem Alltag der Drogenberatung und der Aidshilfe berichten. „Der Stimmungsknick bei meinen Klienten ist jetzt in der dunklen Jahreszeit ist schon sehr deutlich, da kommen auch die Kekse sehr gut an“, bedankte sich der Berater sicher. „Das Geld wird in die allgemeine Präventinosarbeit der Drobs und Aidshilfe stützen“, ergänzte Gordon Zahorujko, Leiter der Aidshilfe.

Autor Peter Schniederjürgen

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