Hier laufen alle Fäden im Quartier zusammen

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„Vivawest“ ist nicht nur der größte Wohnungsanbieter in Ahlen. Das Unternehmen ist auch stark sozial engagiert. „Wir unterstützen gern soziale Projekte, die sich für unser Mieter auszahlen“, stellte Uwe Goemann, Geschäftsführer der gemeinnützigen „Vivawest“-Stiftung, bei seinem Besuch im Glückaufheim fest. Der Stiftungschef überreichte Ralf Topp, dem Vorsitzenden des Stadtteilbüro-Vereins, eine Spende von 10 000 Euro.



„Vivawest“ ist nicht nur der größte Wohnungsanbieter in Ahlen. Das Unternehmen ist auch stark sozial engagiert. „Wir unterstützen gern soziale Projekte, die sich für unser Mieter auszahlen“, stellte Uwe Goemann, Geschäftsführer der gemeinnützigen „Vivawest“-Stiftung, bei seinem Besuch im Glückaufheim fest. Der Stiftungschef überreichte Ralf Topp, dem Vorsitzenden des Stadtteilbüro-Vereins, eine Spende von 10 000 Euro.

„Das ist für die Arbeit im Stadtteilbüro ein Segen, denn die Förderungen sind ausgelaufen“, bedankte sich Topp. Er hob die Bedeutung des Büros als Anlaufstelle für die Menschen im Süd-Ost-Quartier hervor, das zum großen Teil aus Objekten von „Vivawest“ besteht. „Wir erfreuen uns seit Jahren an der hervorragenden Zusammenarbeit“, so Topp. Zusammen mit dem Vorstandskollegen Wilfried Born, er ist gleichzeitig der „Vivawest“-Kundencenterleiter in Hamm, und Vorstand Hermann Huerkamp erläuterte er dem Stiftungschef die Arbeit des Büros. Hier werden zahlreiche Aktionen im Quartier organisiert – von gemeinsamen Aufräumaktionen bis hin zum Vorgarten-Wettbewerb. „Wir unternehmen viel, um den Menschen das Leben schöner und leichter zu machen“, brachte es Hermann Huerkamp auf den Punkt. Im Glückaufheim, dem Herzen der Kolonie, konnte sich Goemann direkt von der Arbeit im Stadtteil überzeugen. Hier laufen mit Beratung der Mieter und Anwohner alle Fäden zusammen. Dieses Programm passt der Stiftung genau ins Konzept.

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