5.800 Euro für die VDK-Jugendarbeit

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Foto: Bundeswehrangehörige und Ratsvertreter beim nachgeholten Sammlungsauftrat Mitte Januar.
Zufrieden zeigt sich Volksbund-Geschäftsführer Wilfried Hejnal mit dem Ergebnis der im Januar nachgeholten Kriegsgräbersammlung. Etwas mehr als 5.800 Euro landeten in den Sammeldosen von Prominenten, Bundeswehrangehörigen und Vorhelmer Vereinsvertretern. „Gegenüber der Vorjahressammlung konnten wir das Ergebnis um 700 Euro verbessern“, dankt Hejnal allen Helfern und freigiebigen Spendern.

Herausragend sei wieder einmal das Spendenaufkommen in Vorhelm gewesen. Mit rund 2.800 Euro konnten die freiwilligen Sammler um Gregor Wiethaup annähernd die Hälfte des Gesamtergebnisses verbuchen. Erfreulich auch die Zahlen der Auftaktsammlung am 14. Januar. 1.460 Euro lagen in den Dosen, mit denen Bürgermeister Dr. Alexander Berger, Ratsvertreter und erstmals auch Angehörige des Aufklärungsbataillons 7 in der Innenstadt und vor Einkaufsmärkten um Unterstützung für die Jugendarbeit des Volksbundes baten.

Zum großen Verdruss von Wilfried Hejnal fiel die Haus- und Straßensammlung in Dolberg das dritte Mal in Folge wegen fehlender Sammler aus. „Wenn Vorhelm das hinbekommt, schafft Dolberg das auch“, will sich der VDK-Geschäftsführer mit der Dolberger Dreifach-Null nicht abfinden. Seine Hoffnung ist nun, dass die Dolberger Vereine mit Sportsgeist in den Wettbewerb der Ortsteile eintreten. In weiteren Gesprächen will Hejnal bis zum Jahresende sein Ziel unbeirrt weiterverfolgen, auch im südlichen Ortsteil einen Stamm Volksbundsammler auf die Beine zu stellen.

Wer als Sammlerin oder Sammler die Arbeit des Volksbundes unterstützen möchte, kann sich dazu mit dem VDK-Geschäftsführer für weitere Auskünfte telefonisch unter 02382 82358 in Verbindung setzen.

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