Jahresfachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW

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Wie ist die Lage in den Seniorenbüros nach zwei Jahren Corona-Pandemie? Welchen guten und schlechten Erfahrungen sind gemacht worden? Und wie sieht eine mögliche „neue Normalität“ aus? Alle diese Fragen und Thematiken werden auf der Jahresfachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW (LaS NRW) am Dienstag, 14. Juni, von 9.00 bis 12.30 Uhr digital diskutiert.

„Im Fokus stehen die Erfahrungen der Seniorenbüros in dieser Zeit, die Wiedergewinnung der Zielgruppe und die Überwindung von Corona-bedingtem Rückzug und Einsamkeit“, erklärt LaS-Geschäftsführerin Anna-Eva Nebowsky.

Nach einem Grußwort des Ministeriums und einem Warm-Up durch Sängerin Hayat Chaoui folgt ein Fachvortrag des Notfallpädagogen Peter Zehentner mit dem Titel „Rückkehr zur Normalität in pandemischen Zeiten – Wunsch und Wirklichkeit“. In den anschließenden Workshops geht es um psychosoziales Krisenmanagement, resiliente Stadtplanung, Digitalisierung und alternative Normalität. Dabei fungieren mit Ulla Woltering, Fachbereichsleiterin für Jugend, Soziales und Integration, sowie Simon Büscher, Teamleiter der Leitstelle „Älter werden in Ahlen“, auch zwei Ahlener Akteure in der Moderation und als Referent. 

Anmeldungen zur Veranstaltung nimmt Anna-Eva Nebowksy per Mail an info@las-nrw.de entgegen. Auch um die Angabe des favorisierten Workshops wird gebeten. 

Das detaillierte Programm 

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