Kein Int. Frauenfrühstück mehr in 2020
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Das geschehe „schweren Herzens, aber in der Überzeugung, das Richtige zu tun“, wie die Organisatorinnen des IFF wissen lassen. Größere Veranstaltungen in geschlossenen Räumen seien derzeit weder angemessen noch zu verantworten.
Brigga Kazmierczak erläuterte beim Treffen des Arbeitskreises in der vergangenen Woche Regelungen, die mindestens bis Oktober zu beachten seien. So dürfe kein Buffet angeboten, ein Hygienekonzept müsse vorgelegt und dieses vom Kreisgesundheitsamt genehmigt werden. Für die Frauen ist damit klar: In den kommenden Monaten fehlt es an Planungssicherheit für die Durchführung eines Frauenfrühstücks in der gewohnten Art. Das Jahresprogramm von 2020 soll nun in das Jahr 2021 übertragen werden, wie die Organisatorinnen einstimmig entschieden haben. Laina Remer und Sabine Knauer betonen, wie wichtig es sei, sich in diesen schwierigen Zeiten klar und eindeutig zu positionieren: „Das Frauenfrühstück soll nicht in abgespeckter Form, halbherzig mit eingeschränkter Personenzahl, ohne Buffet, auf ein Minimum reduziert, stattfinden.“
So lange Abstandhalten angesagt sei, so lange das Tragen von Masken im öffentlichen Raum dem Schutz vor Ansteckung diene, so lange werde das IFF pausieren. Dies verstehen die Frauen auch „als Beitrag zu dem gesellschaftlichen Konsens, dass der Schutz der Gesundheit oberstes Gebot ist.“ Die Organisatorinnen grüßen alle Freunde, Freundinnen und Unterstützer des IFF, stehen telefonisch für Nachfragen zur Verfügung und sind voller Zuversicht auf ein gesundes Wiedersehen.