„Mord am Hellweg X“ wird um ein Jahr verschoben – Jubiläum nun im Herbst 2021
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Damit reagieren die Veranstalter auf die aktuellen Prognosen von Wissenschaft und Politik, aber auch auf konkrete Schwierigkeiten, die sich schon jetzt massiv für die Programmgestaltung bemerkbar und die Durchführung des Festivals unberechenbar machen. Durch eine Verschiebung hoffen die Organisatoren größeren Schaden vom Festival abzuwenden, der durch eine kurzfristige Komplettabsage oder ein stark eingeschränktes Programm entstehen würde. Die derzeitigen Einschränkungen führen bereits jetzt zu zahlreichen Problemen in der aktuellen Planungsphase. Die Festivalleitung arbeitet nun bereits unter Hochdruck daran, die Termine, die sich schon im Vorverkauf befinden, um genau ein Jahr zu verschieben.
In Ahlen betrifft dies die Lesungen mit Klaus-Peter Wolf, die am Sonntag, 26. September, in der Lohnhalle Zeche Westfalen stattgefunden hätte, sowie die Lesung mit Nicola Förg und Michaela May am Dienstag, 22. September, im CinemAhlen. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit, wenn die jeweilige Veranstaltung auf nächstes Jahr verlegt werden kann.
Mehr Informationen zur Verschiebung, zu alten und neuen Terminen, zur Ticketgültigkeit oder Ticketrückabwicklung werden in den nächsten Tagen und Wochen nach und nach über die Webseite www.mordamhellweg.de bekanntgegeben.