„Partnerschaft für Demokratie“ fördert zehn Ahlener Projekte
(Kommentare: 0)

Finanziert werden die einzelnen Maßnahmen aus den Mitteln des Aktions- und Initiativfonds. Engbers betont, dass man sich erfolgreich bemüht habe, alle Altersgruppen sowie die verschiedenen Ahlener Milieus abzubilden.
Projektmittel erhalten:
- „Demokratie leben! in Kindertageseinrichtungen“ (AWO UB Hamm-Warendorf);
- „Minifonds zum flexiblen Einsatz für Projekte zur Demokratieförderung sowie Demokratie durch Föderalismus – Die Bedeutung NRWs für die Demokratie“ (AWO UB Hamm-Warendorf);
- „Faces and Places“ (Die Zweite Seite gGmbH);
- „In welcher Gesellschaft wollen wir leben“ (Innosozial gGmbH);
- „Kulturfest am Städtischen Gymnasium Ahlen – wir feiern Vielfalt!“ (Städtisches Gymnasium Ahlen);
- „Mut und Wut – Demokratieerziehung im Lunch Club“ (Lunch Club);
- „Reli-Rallye – die interreligiöse und interkulturelle Stadttour für Schulen“ (Jugendecke Nord Ahlen);
- „Schärfen des Bewusstseins für Demokratie: Vorträge und Diskussionsrunden mit einem Zeitzeugen zur Geschichte der DDR und zur deutsch-deutschen Politik“ (Fritz-Winter-Gesamtschule);
- „Starke Frauen – Starke Demokratie! (Familienbildungsstätte Ahlen und Internationales Frauenfrühstück Ahlen)“
Die Möglichkeiten zur Förderung aus dem Aktions- und Initiativfonds sind damit für dieses Jahr erschöpft. Für Aktive gibt es aber noch eine zweite Möglichkeit, unkompliziert Vorhaben gefördert zu bekommen. „Der Jugendfonds vergibt seine Mittel über das Jahr und ist aktuell noch nicht ausgeschöpft“, macht Engbers begründete Hoffnung. Ebenso sei der Minifonds als „Feuerwehrtopf“ für akute Maßnahmen, die der Demokratieförderung dienen, noch verfügbar.
Die Fach- und Koordinierungsstelle berät bei Projektideen und Verfahrensabläufen gerne unter Tel. 02382 59765 (E-Mail: engbersm@stadt.ahlen.de).
Die Partnerschaft für Demokratie Ahlen ist eine Kooperation der Stadt Ahlen, der AWO im Unterbezirk Hamm-Warendorf und des Bürgerzentrums Schuhfabrik. Sie wird gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.