Reparatur-Café geht wieder an den Start
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Alles was man mit einer Hand noch tragen kann aus Küche, Wohnzimmer und Büro, z.B. Toaster, Waffeleisen, Radios, Stehlampen oder Bohrmaschine können abgegeben werden. Auch Kleidung kann mit ehrenamtlicher Unterstützung wieder genäht und tragbar gemacht werden. Kleine Holzarbeiten sind ebenfalls möglich.
Aufgrund der Corona-Schutzverordnung gibt es organisatorische Veränderungen für den Ablauf, wie Anne Althaus von der Leitstelle Älter werden in Ahlen erklärt: „Damit sich zeitgleich nicht so viele Besucherinnen und Besucher in den Räumen des tagestrukturierenden Dienstes aufhalten, wird um eine vorherige Anmeldung gebeten. Außerdem bitten wir darum, anzugeben, was für ein Kleinstteil repariert werden soll.“ Es können nur begrenzt Plätze vergeben werden.
Das Gebäude des tagesstrukturierenden Dienstes liegt hinter dem Haupthaus. Der Zugang erfolgt über die Kampstraße und den Parkplatz. Am Eingang werden die Anmeldung und der 3G-Nachweis überprüft. „Die Veranstaltung ist kostenfrei, Ersatzteile werden nach Absprache bezahlt und Spenden von den Besuchenden sind gern gesehen“, sagt Ansgar Wolbring, Teamleiter des Tagesstrukturierenden Zentrums im St. Vinzenz.
„Die Ehrenamtlichen freuen sich schon sehr, nach langer Pause wieder tätig zu werden,“ berichtet Sabine Holzkamp vom Caritasverband, „und wir sind froh, dieses nachhaltige Angebot für die Ahlenerinnen und Ahlener wieder möglich zu machen.“
Das Reparatur-Café wird von der Leitstelle Älter werden in Ahlen in Kooperation mit dem Caritasverband Ahlen, Drensteinfurt und Sendenhorst e.V. und dem St. Vinzenz am Stadtpark veranstaltet.
Anmeldungen für die Teilnahme am Reparatur-Café nimmt ab sofort Anne Althaus entgegen, 02382/59-743 oder althausa@stadt.ahlen.de