Spenden und Lob fürs Stadtfest

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Es war das großartige Ende einer erfolgreichen Versammlung. Pro-Ahlen-Vorsitzender Peter Schmidt über gab nach der Jahreshauptversammlung zwei Spendenschecks. Je 800 Euro gingen an den Lunch-Club und den Kunstverein in dessen Räumen, in der Stadt-Galerie an der Königsstraße, wo sich sich die Pro-Ahlen-Mitglieder zur Jahreshaupversammlung trafen.

„Wirtschaft trifft Kunst“ war das Motto der Zusammenkunft. Dabei hielt der Vorsitzende Schmidt einen Überblick über das zurückliegende Jahr. Gemeinsam mit der Wirtschaftförderungsgesellschaft gab es mehr als 30 Veranstaltungen. Vieles wurde angepackt und umgesetzt. Die fünfte Auflage der „Neuen Ahlener Woche“, genauso wie die Aufstellung des Maibaums und ein Weihnachtsmarkt. Für Schmidt war die Verleihung des Wirtschaftspreises 2012 an die Westfälischen-Rohrwerke einer der absoluten Höhepunkte des Jahres.

Für den stellvertretenden Vorsitzenden Bernd Münstermann ist die Mitgliederzahl mit 160, wie er im Kassenbericht feststellte, sehr erfreulich. Damit verfüge der Verein über eine solide finanzielle Basis. Wie es die Vereinsformalien erforderten beantragte Kassenprüfer Daniel Albat die Vorstandsentlastung. Die wurde einstimmig erteilt, wie auch der Vorstand so einhellig wiedergewählt wurde.

Als weiterer Höhepunkt der Versammlung referierte die Leiterin des Stadtmarketings Münster, Bernadette Spinnen, zum Thema „Identifikationsorientiertes Marketing“. Für sie steht die Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt im Vordergrund. Ebenso sei eine klare Richtung in der Entwicklung des Gemeinwesens von Nöten. Dabei stellte sie den Fortschritt der ehemaligen Verwaltungsstadt Münster zum heutigen Wissenschaftsstandort heraus. Doch nicht ganz ohne Neid auf das Stadtfest der Ahlener. Einem kulturellen Höhepunkt in der ganzen Region, wie die Münsteranerin anerkannte. Für die Anwesenden gab es noch das „Pro-Ahlen-Glas“, als Andenken zum Mitnehmen.

Autor: Peter Schniederjürgen

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