Susanne Schamp als Beiratsvorsitzende bestätigt

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Als eine „wertvolle und nicht mehr wegzudenkende Bereicherung“ empfindet Stadtbaurat Andreas Mentz den Beirat für Stadtgestaltung, der sich jetzt für weitere drei Jahre konstituiert hat. Der Beirat habe „sehr positiv mit seinen Empfehlungen auf herausragende Bauprojekte eingewirkt und sich sowohl bei den Architekten als auch im Kreise der Investoren als fach- und sachkundige Instanz etabliert.“


Bestätigt wurde als Vorsitzende des Beirats Susanne Schamp, die von ihren Beiratskollegen Peter Bastian, Achim Dejozé, Ulrich Kötter und Jürgen Reuter für ihren engagierten Einsatz an der Spitze des Gremiums hohe Anerkennung ausgesprochen bekam. „Uns ist es gelungen, in eine offene Diskussion mit den Architekten einzutreten, die immer auf Augenhöhe erfolgt“, begrüßt die alte und neue Vorsitzende das „konstruktive Klima“, in dem der Beirat gestalten und beraten dürfe. Gemeinsames Ziel sei es, „eine qualitativ hochwertige und dauerhafte Architektur zu schaffen, die der jeweiligen Örtlichkeit angemessen ist.“ Einbezogen werden dabei die Besonderheiten von Raum, Grundstücken und städtebaulichen Bedingungen.


Intensiv sei auch der Austausch zwischen Beirat, Verwaltung und Politik, betont Markus Gantefort, Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung und Bauen. „Die Sitzungen des Beirates finden immer so frühzeitig statt, dass sich der Stadtplanungs- und Bauausschuss mit den Empfehlungen des Expertenrates auseinandersetzen kann.“ Im Anschluss an die konstituierende Sitzung machten sich der frisch berufene Beirat und die Verwaltungsvertreter auf den Weg, einige aktuelle Stadtentwicklungsprojekte zu besichtigen.

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