Über 6.000 Euro für die Jugend- und Bildungsarbeit des VDK

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Insgesamt zufrieden zeigt sich Volksbund-Ortsgeschäftsführer Wilfried Hejnal mit dem diesjährigen Sammlungsergebnis zugunsten der Kriegsgräberpflege und Jugendarbeit. Fast 6.400 Euro trugen die Sammlungshelfer in der Ahlener Innenstadt und im Ortsteil Vorhelm zusammen.

„Mein Dank gilt dabei besonders den freiwilligen Helfern aus dem Sanitätsregiment 22 `Westfalen`, die trotz hoher dienstlicher Inanspruchnahme dafür die Zeit fanden“, sagte der örtliche Vorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK), Bürgermeister Benedikt Ruhmöller. Ausgesprochen ertragreich sei auch die sogenannte Prominentensammlung am 15. November gewesen. Freigiebige Spender steckten den Sammlern aus Bundeswehr, Politik und Verwaltung mehr als 1.500 Euro in die blauen Dosen. Nach Ruhmöllers Rechnung blieb das Gesamtergebnis somit nur knapp 300 Euro hinter dem des Vorjahres.

Dass im nächsten Jahr vielleicht ein Ergebnis um die 7.000 Euro erreicht werden kann, hofft indes Wilfried Hejnal. Aus organisatorischen Gründen habe es in Dolberg in diesem Jahr keine Sammlung geben können. Der Ortsgeschäftsführer sei aber nach ersten Gesprächen „sehr zuversichtlich“, dass im November 2015 auch der südliche Ortsteil wieder zu einem guten stadtweiten Ergebnis beitragen werde.

Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des VDK stand ganz im Zeichen der Jugend- und Bildungsarbeit, die auf vielfältige Weise in Schulen, Begegnungsstätten und Workcamps des Volksbundes geleistet wird. Wer die Aktivitäten des Volksbundes als freiwillige Sammlerin oder freiwilliger Sammler unterstützen möchte, darf sich gerne mit VDK-Ortsgeschäftsführer Wilfried Hejnal in Verbindung setzen. „Auch Vereine sind herzlich eingeladen, wenn sie uns helfen möchten“, sagt Hejnal, der für weitere Auskünfte telefonisch unter 02382 82358 zu erreichen ist.

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