Wersebrücke „Bergamtsstraße“ wird saniert
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„Damit steht dann leider auch nicht mehr der südliche Anschluss an die Bergamtsstraße und somit das Zechengelände zur Verfügung“, bittet Reminghorst alle um Verständnis, die tagtäglich diese beliebte Route nutzen. Betroffen von der Sperrung ist nicht nur der Autoverkehr, sondern auch der Rad-und Fußgängerbetrieb. Rund zwei Monate lang sind für die Sanierung der Brücke angesetzt, um letztlich die Dauerhaftigkeit des Bauwerks zu gewährleisten.
Im Zuge der Arbeiten wird nicht nur das Geländer den aktuellen Vorschriften und damit der Verkehrssicherheit angepasst, auch die sogenannten Kappen müssen neu hergestellt werden. Durch die deutliche Verbreiterung der Kappen kann künftig ein ordnungsgemäßer Fußgängerbetrieb über die Brücke gewährleistet werden. Weiterhin werden alte, aufgegebene Leitungen der RAG aus den Kabelschächten entfernt und schließlich auch die Brückenplatte neu abgedichtet.
Für die Dauer der Brückensanierung kann das Zechengelände von Süden aus über die Dolberger Straße, August-Kirchner-Straße und Schachtstraße erreicht werden.
„Ich bitte um Ihr Verständnis für die unvermeidliche Baumaßnahme und die damit einhergehenden Unannehmlichkeiten. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass Sie dem Substanzerhalt der öffentlichen Infrastruktur auch positive Aspekte abgewinnen“, hofft Robert Reminghorst.