Für Susanne Hegmann ist die Wand bildkonstituierendes Element, von der aus sie ihre vielschichtigen Bildobjekte, Collagen und Installationen entwickelt, um sensible, ephemer wirkende Vorstellungsräume zu schaffen.
Für Susanne Hegmann ist die Wand bildkonstituierendes Element, von der aus sie ihre vielschichtigen Bildobjekte, Collagen und Installationen entwickelt, um sensible, ephemer wirkende Vorstellungsräume zu schaffen.
Bürgermeister Benedikt Ruhmöller lädt zu seiner monatlichen Sprechstunde am Dienstag, 02. Juli, zwischen 15.00 und 16.30 Uhr in sein Besprechungszimmer in der 2. Etage des Rathauses ein.
Für Susanne Hegmann ist die Wand bildkonstituierendes Element, von der aus sie ihre vielschichtigen Bildobjekte, Collagen und Installationen entwickelt, um sensible, ephemer wirkende Vorstellungsräume zu schaffen.
Für Susanne Hegmann ist die Wand bildkonstituierendes Element, von der aus sie ihre vielschichtigen Bildobjekte, Collagen und Installationen entwickelt, um sensible, ephemer wirkende Vorstellungsräume zu schaffen.
Für Susanne Hegmann ist die Wand bildkonstituierendes Element, von der aus sie ihre vielschichtigen Bildobjekte, Collagen und Installationen entwickelt, um sensible, ephemer wirkende Vorstellungsräume zu schaffen.
Die Auftaktveranstaltung des diesjährigen Fernweh Sommerprogramms der Ahlener Schuhfabrik eröffnet mit einem mobilen Kino neue Horizonte. Am Freitag, dem 5. Juli und Samstag, dem 6. Juli treffen sich alle Interessierten um 22.00 Uhr an der Schuhfabrik mit den Machern von „A wall is a screen“.
Für Susanne Hegmann ist die Wand bildkonstituierendes Element, von der aus sie ihre vielschichtigen Bildobjekte, Collagen und Installationen entwickelt, um sensible, ephemer wirkende Vorstellungsräume zu schaffen.
Bei der zweiten Veranstaltung des diesjährigen Fernweh Sommerprogramms der Ahlener Schuhfabrik geht die Reise für Kinder nach Afrika. Am Samstag, dem 6. Juli ab 16.00 Uhr laden Nkwabi Nghangasamala und John Mponda aus Bagamoyo in Tansania zu einem bunten Kindernachmittag in das Bürgerzentrum Schuhfabrik ein.
Für Susanne Hegmann ist die Wand bildkonstituierendes Element, von der aus sie ihre vielschichtigen Bildobjekte, Collagen und Installationen entwickelt, um sensible, ephemer wirkende Vorstellungsräume zu schaffen.
Regisseur Namir Abdel Messeeh untersucht das Phänomen der Marienerscheinungen koptischer Christen in Ägypten. Da wäre zum Beispiel Namirs Mutter, die eine solche koptische Christin ist.
„Dort treffen wir uns alle!“ ist das Motto des 28. Ahlener Stadtfestes.
Von Freitag, den 12. Juli bis zum Sonntag, den 14. Juli ist das große Kulturfestival einmal mehr der ultimative Höhepunkt des Ahlener Sommerprogramms, aber auch das unangefochtene kulturelle Highlight in der Region. Im besten Alter wartet die „Mutter aller Stadtfeste“ mit einer mitreißenden und temporeichen Mischung aus Musik, Straßentheater, Show, Tanz, Akrobatik und vielem mehr auf.
„Dort treffen wir uns alle!“ ist das Motto des 28. Ahlener Stadtfestes.
Von Freitag, den 12. Juli bis zum Sonntag, den 14. Juli ist das große Kulturfestival einmal mehr der ultimative Höhepunkt des Ahlener Sommerprogramms, aber auch das unangefochtene kulturelle Highlight in der Region. Im besten Alter wartet die „Mutter aller Stadtfeste“ mit einer mitreißenden und temporeichen Mischung aus Musik, Straßentheater, Show, Tanz, Akrobatik und vielem mehr auf.
„Dort treffen wir uns alle!“ ist das Motto des 28. Ahlener Stadtfestes.
Von Freitag, den 12. Juli bis zum Sonntag, den 14. Juli ist das große Kulturfestival einmal mehr der ultimative Höhepunkt des Ahlener Sommerprogramms, aber auch das unangefochtene kulturelle Highlight in der Region. Im besten Alter wartet die „Mutter aller Stadtfeste“ mit einer mitreißenden und temporeichen Mischung aus Musik, Straßentheater, Show, Tanz, Akrobatik und vielem mehr auf.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
„Dort treffen wir uns alle!“ ist das Motto des 28. Ahlener Stadtfestes.
Von Freitag, den 12. Juli bis zum Sonntag, den 14. Juli ist das große Kulturfestival einmal mehr der ultimative Höhepunkt des Ahlener Sommerprogramms, aber auch das unangefochtene kulturelle Highlight in der Region. Im besten Alter wartet die „Mutter aller Stadtfeste“ mit einer mitreißenden und temporeichen Mischung aus Musik, Straßentheater, Show, Tanz, Akrobatik und vielem mehr auf.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Unter diesem Motto findet auch in diesem Jahr das Festival vor der Alten Schule Tönnishäuschen statt.
Und für jeden der schon mal schauen möchte, welche Bands dieses Jahr auf jeden Fall für gute Stimmung sorgen, haben wir nachfolgend alle Internetseiten der Künstler aufgeführt.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Die Welt des Fußballs bietet neben jubelnden Siegern oder heulenden Verlierern Absurdes und Spannendes weit über die 90 Minuten eigentlicher Spielzeit hinaus. Den bislang fehlenden Soundtrack zu den Sonnen- und den Schattenseiten des Millionenspiels trägt nun eine illustre Mannschaft ausgefallener Talente auf der Bühne vor: DIE FUNKY FREAKS!
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
„Türkisch für Anfänger“ ist eine bissig-abgedrehte Komödie vor paradiesischer Kulisse mit den chaotischen Schneiders und Öztürks aus der gleichnamigen ARD-Erfolgsserie. Am Samstag, 27. Juli, nach Einbruch der Dämmerung - Einlass ab 21.00 Uhr - präsentiert das Bürgerzentrum Schuhfabrik den Film auf Großleinwand auf dem Parkplatz im Rahmen des Fernweh-Sommerprogramms.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.
Tine Benz besetzt den Kunstraum im Skulpturengarten mit einer ortsbezogenen Arbeit: Eine eigens für Ahlen konzipierte Wandcollage wird installativ in den Ausstellungsraum erweitert. In einem Montageverfahren entsteht ein kontinuierlicher Bildraum, an dem die Betrachter physischen Anteil haben.
Margareta Hesse erreicht vor allem mit der Verwendung durchscheinender Materialien eine räumliche Entgrenzung der traditionellen Tafelmalerei. Besonders die teils reliefartigen, semitransparenten Bilder auf Polyesterplatten mit Lackfarben, Schellack und Silikon aus der Reihe der "Transluzide" resultieren in durchlässigen Farbräumen, die transitorische Seherfahrungen zulassen.